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Mainfranken: Arzthelferinnen und -Helfer zum Streik aufgerufen - Auswirkungen unklar
08.02.2024, 05:56 Uhr in Lokales
![In einem Wartezimmer einer Arztpraxis sind die Stühle leer In einem Wartezimmer einer Arztpraxis sind die Stühle leer](https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/wartezimmer-arztpraxis.jpg 1200w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/wartezimmer-arztpraxis.jpg 992w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/wartezimmer-arztpraxis.jpg 768w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/wartezimmer-arztpraxis.jpg 576w)
Foto: Pixabay.com
Wer am Donnerstag eine Arztpraxis besucht, muss eventuell länger warten. Die medizinischen Fachangestellten sind bundesweit zum Streik aufgerufen. Der Verband medizinischer Fachberufe hat die rund 330.000 medizinischen Fachangestellten dazu aufgerufen, um in den laufenden Tarifverhandlungen weiter Druck zu machen.
Es ist der erste Streik dieser Art überhaupt. Aber nicht alle Arzthelferinnen und -Helfer sind in einer Gewerkschaft. Darum ist unklar, wie hoch die Beteiligung bundesweit und auch in Mainfranken ausfällt und wie sich das dann genau auswirkt.
In einigen Städten sind Kundgebungen geplant - etwa in Berlin, Hamburg und Nürnberg.