Mainfranken: Region erhält Corona-Hilfe in Höhe von 8,7 Millionen Euro
Mainfranken erhält vom Freistaat kurzfristige Corona-Hilfen in Höhe von rund 8,7 Millionen Euro. Das Geld ist für Kommunen, die 2021 wegen der Pandemie weniger Gewerbesteuern eingenommen haben. Bis zum 17. Dezember soll diese Abschlagszahlung den Gemeinden zugutekommen. Für ganz Unterfranken steht ein Betrag von 23,3 Millionen Euro zur Verfügung. Die endgültigen Ausgleichszahlungen werden im Frühjahr 2022 berechnet und ausbezahlt.
Bereits 2020 hatte der Freistaat zusammen mit dem Bund insgesamt rund 2,4 Milliarden Euro an die bayerischen Kommunen ausbezahlt.