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Schweinfurt: Knapp 30 Millionen Euro Verlust durch Schwarzarbeit
18.02.2022, 13:33 Uhr in Lokales
![Verschiedene Geldscheine aufgefächert Verschiedene Geldscheine aufgefächert](https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 1200w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 992w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 768w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 576w)
Foto: Funkhaus Würzburg
28,8 Millionen Euro – so viel Schaden ist 2021 in Ober- und Unterfranken durch Schwarzarbeit entstanden. Diese Bilanz zieht aktuell das zuständige Hauptzollamt Schweinfurt. Diese rund 30 Millionen Euro sind Steuern und Sozialleistungen, wie Renten- und Krankenversicherung, die nicht gezahlt wurden.
Insgesamt hat das Hauptzollamt rund 1200 Kontrollen durchgeführt, 3432 Strafverfahren eingeleitet. 3005 davon sind rechtskräftig abgeschlossen. Zudem gab es rund 1100 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstößen gegen das Mindestlohngesetz.