Würzburg: Internationales Filmfestival als Hybrid-Veranstaltung
Das internationale Filmwochenende Würzburg findet dieses Jahr zum 48. Mal statt. Wegen den aktuell steigenden Corona-Zahlen wird es dieses Jahr in hybrider Form vom 27. bis 30. Januar ausgetragen. Das heißt, viele Filme werden als Stream online verfügbar, einzelne aber auch im Central im Bürgerbräu zu sehen sein. Online stehen die Filme bis zum 2. Februar zur Verfügung.
Insgesamt besteht das Programm aus 26 Spielfilmen, acht Dokumentationen und zwei Kurzfilmblöcken. Filmische Highlights sind dieses Jahr die norwegische Komödie „Ninjababy“, die Dokumentation „The Bubble“ und der Animationsfilm „Flee“.
Der Vorverkauf für die Streaming-Tickets startet am Mittwoch um 15 Uhr. Die Kinotickets können einen Tag später zu Beginn des Filmfestivals vor Ort gekauft werden. Online Tickets kosten 6 Euro, Kinotickets 7,50 Euro. Außerdem gibt es auch wie im letzten Jahr sogenannte online Soli-Tickets, die 10 Euro kosten und für Zuschauer-Gruppen gedacht sind. Im Kino gilt die 2G-Plus-Regel, eine Teststation gibt es vor Ort.
Im vergangenen Jahr fand das Filmfestival nur online statt, dennoch wurden rund 5.000 Tickets verkauft. Zusammen mit den Soli-Tickets schätzen die Veranstalter die Zuschauerzahl jedoch knapp auf das Doppelte – das würde an die rund 10.000 Besucher von vor Corona herankommen.
Mehr Infos zum Programm gibt es in den ausliegenden Programmheften oder online auf der Homepage des Filmfestivals.