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Mainfranken: IHK hofft auf wirtschaftliche Stabilität unter Joe Biden

20.01.2021, 05:21 Uhr in Lokales
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Foto: Funkhaus Würzburg

Die IHK Würzburg-Schweinfurt hofft auf wirtschaftspolitische Stabilität unter dem neuen amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Er wird am Mittwoch ins Amt eingeführt und löst damit Donald Trump ab.Gute transatlantische Beziehungen seien für die Wirtschaftsregion Mainfranken von großer Bedeutung, heißt es von der IHK Würzburg-Schweinfurt. Die USA seien ein unverzichtbarer Handelspartner, denn mehr als 260 regionale Unternehmen exportieren in die Staaten. Das betrifft Branchen wie Maschinenbau, Automotive oder auch Nahrung. 20 Betriebe haben sogar eine Niederlassung da. Wie eine funktionierende internationale Zusammenarbeit aussehen muss, unterstreiche das neue Abkommen RCEP. Das haben im vergangenen November 15 Länder aus dem Asien-Pazifik-Raum auf den Weg gebracht - darunter China, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland.