Mainfranken: So reagiert die Sparkasse auf den Lockdown
Die Sparkasse Mainfranken reagiert auf den Corona-Lockdown. Um sowohl Kunden als auch Mitarbeiter zu schützen und persönliche Kontakte zu reduzieren, werden kleinere Filialen ab Mittwoch umgewandelt: in Selbstbedienungs-Filialen, ohne persönlichen Service. Die Geldautomaten und SB-Geräte laufen dort ganz normal weiter, auch die Briefkästen werden regelmäßig geleert. Die 27 Filialen, die betroffen sind, weisen durch Aushänge darauf hin. In 39 größeren Beratungscentern und Filialen in Stadt und Landkreis Würzburg und in den Landkreisen Main-Spessart und Kitzingen stehen auch weiter persönliche Ansprechpartner zur Verfügung.Dennoch bittet die Sparkasse ihre Kunden, während des Lockdowns nur in notwendigen Fällen persönlich zu Beratungen vorbeizukommen.