• Radio Charivari
  • Tel 0800 - 30 80 700
  • Kontakt

On Air

Jetzt anhören
Anzeige

Mainfranken: Zahl der Corona-Geimpften steigt

Topnews
11.03.2021, 05:47 Uhr in Lokales
Impfung Spritze gegen das Coronavirus wird aus Fläschchen gezogen
Foto: Pixabay.com

Ab April sollen die Corona-Impfungen in Deutschland Fahrt aufnehmen. Auch Haus- und Betriebsärzte könnten dann einsteigen. In Mainfranken wird bisher in den Impfzentren und durch mobile Teams geimpft. Schrittweise steigt dort die Zahl der Personen, die gegen Corona geimpft sind. Das zeigen aktuelle Zahlen, die die Landratsämter auf Nachfrage mitgeteilt haben. Die höchste Quote der Zweit-Impfungen hat der Raum Würzburg mit rund 3,5 Prozent. Das heißt: 3,5 Prozent der Würzburger haben bisher zwei Corona-Impfungen erhalten – ihr Impfzyklus ist abgeschlossen. Nach Würzburg folgt der Landkreis Kitzingen mit einer Zweit-Impf-Quote von rund 3,4 Prozent. Im Landkreis Main-Spessart beträgt sie etwa 2,9 Prozent.

Alle Zahlen im Überblick:

In Stadt und Landkreis Würzburg sind bisher mehr als 29.500 Impfungen durchgeführt worden. Darunter sind rund 19.400 Erst- und etwa 10.100 Zweit-Impfungen. Gerechnet auf die Einwohner von Stadt und Landkreis Würzburg haben etwa 6,7 Prozent eine erste und rund 3,5 Prozent eine zweite Corona-Impfung erhalten.

Im Landkreis Main-Spessart sind bisher insgesamt 12.250 Corona-Impfungen verabreicht worden. Mehr als 8.650 davon sind Erst- und rund 3.600 Zweit-Impfungen. Umgerechnet auf die Einwohner in Main-Spessart entspricht die Zahl der Erst-Impfungen rund 6,9 Prozent und die Zahl der Zweit-Impfungen etwa 2,9 Prozent. Wie das Landratsamt mitteilte, ist dort die Impfung der Bewohnerinnen und Bewohner sowie des Personals in den Alten- und Pflegeheimen abgeschlossen.

Der Landkreis Kitzingen meldet auf Nachfrage, dass rund 9.200 Corona-Impfungen bisher verabreicht wurden. Darunter sind rund 6.100 Erst- und etwa 3.100 Zweit-Impfungen. Die Zahl der Erst-Impfungen entspricht rund 6,7 Prozent der Menschen im Landkreis Kitzingen, die Zweit-Impfungen etwa 3,4 Prozent