Unterfranken: Handel mit schlechten Vorzeichen für Weihnachtsgeschäft
Der unterfränkische Handel schaut mit Sorge auf das kommende Weihnachtsgeschäft. Durch den Teil-Lockdown sind laut dem Handelsverband HBE in den ersten zwei Novemberwochen die Umsätze um bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Auch die Besucherströme in den Innenstädten seien massiv rückläufig gewesen. Der Verband geht davon aus, dass die unterfränkischen Händler in diesem Weihnachtsgeschäft rund 1,2 Milliarden Euro Umsatz machen werden. Das ist ein Rückgang um rund 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.