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Unterfranken: Rekordsumme für den ÖPNV
14.02.2025, 15:30 Uhr in Lokales

Foto: Funkhaus Würzburg
Die Regierung von Unterfranken hat im vergangenen Jahr einen Rekordsumme in den ÖPNV in der Region investiert. Insgesamt fast 90 Millionen Euro.
Mit 37,5 Millionen wurde der größte Teil aufgewendet, um Verluste bei den Verkehrsbetrieben und -Verbünden auszugleichen, die durch Mindereinnahmen durch das Deutschlandticket entstanden sind. Dazu kommen 13,3 Millionen als Ausgleich für vergünstigte Schüler- und Azubi-Tickets.
Mit gut sieben Millionen wurde die Anschaffung von insgesamt 80 emissionsarmen Bussen gefördert – 25 davon sind rein elektrisch. 4,6 Millionen hat die Stadt Würzburg für die Anschaffung der ersten neuen Straßenbahnen erhalten. Insgesamt wird die Stadt dafür aber 25 Millionen auf mehrere Jahre gesehen bekommen.