Würzburg: König-Ludwig-Haus fährt OP-Programm runter
Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens wird in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus in Würzburg das OP-Programm deutlich reduziert. Die Maßnahme tritt schon ab Montag, dem 14. Dezember in Kraft und dient zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern. Um im Haus mögliche Infizierungen mit dem Coronavirus zu vermeiden, werden Patienten künftig ausschließlich in Einzelzimmern untergebracht. Deshalb werden künftige Aufnahmen und Operationen eingeschränkt. Notfälle werden weiterhin selbstverständlich behandelt, so Krankenhausdirektor Karsten Eck. Die Maßnahme gilt vorerst bis zum 10. Januar, abhängig von der Entwicklung des Infektionsgeschehens.