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Omega-Uhren kaufen: 7 Tipps für einen gelungenen Uhrenkauf

09.06.2020, 10:02 Uhr in Service, Anzeige
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Omega steht für vollendetes Design und Präzision, kombiniert mit erstklassiger Qualität. Selbst James Bond blickt auf eine Seamaster Diver, um festzustellen, dass er keine Zeit zum Sterben hat. Die legendäre Uhrenmarke ist mehr als nur ein Zeitmesser. Omega-Uhren setzen ein Statement. Entsprechend sorgfältig will das Modell ausgesucht sein, das künftig den eigenen Arm ziert! Mit diesen sieben Tipps findet jeder die perfekte Uhr, um die eigene Persönlichkeit optimal zu unterstreichen.

1. Die passende Omega-Kollektion

Jede der vier exklusiven Kollektionen der Luxusmarke zeichnet sich durch einen eigenen Stil aus. Am besten verschafft man sich vor dem Kauf eine Übersicht über diverse Omega-Uhren-Modelle bei großen Online-Shops wie Uhrinstinkt.de.

  • Die extrem robusten High-Tech-Taucheruhren der Seamaster-Kollektion verbinden gekonnt Sportlichkeit mit Eleganz.
  • Modelle der Speedmaster-Kollektion sind äußerst beliebt und kommen mit allerlei Funktionen. Hier findet sich die legendäre Moonwatch, die bei der ersten Mondlandung dabei war. Diesem Anlass gedenkt sie heute mit einer Mondphasen-Anzeige.
  • Die Constellation-Uhren sind eine besonders elegante Hommage an die Uhrmacherkunst. Edle Diamanten zieren die Omega-Uhren für Damen, während die Herrenuhren den modebewussten Mann ansprechen.
  • De Ville präsentiert schicke Liebhaberstücke für Uhrenträger und -Trägerinnen mit besonderen Ansprüchen.

2. Die Zifferblattfarbe

Darf es ein vielseitiges Blau sein, dass zu allen Anlässen passt, ein sportliches Schwarz oder doch ein eleganter Metallic-Look? Wer sich von der Masse abheben möchte, bringt mit einem ausgefallenen Rot oder Grün Farbe ans Handgelenk und edler Perlmutt setzt ein Statement in puncto Eleganz. Für Damen stellt sich zusätzlich die Frage, ob auffällige Diamanten das Zifferblatt schmücken sollen oder ob sie lieber ein schlichtes Design vorziehen.

3. Die Armbänder der Omega-Uhren

Das Armband hat einen entscheidenden Einfluss auf Optik und Haptik der Uhr. Es soll zum Uhrgehäuse genauso passen wie zum Träger und sich vor allem angenehm anfühlen. Grundsätzlich machen sich helle Farbe auf dunklerem Teint gut, während umgekehrt beispielsweise dunkelbraune Lederbänder in schickem Kontrast zu heller Haut stehen.

  • Lederarmbänder passen zu jedem Look. Allerdings nutzen sie sich schneller ab als andere Materialien und müssen daher öfters ersetzt werden.
  • Edelstahlarmbänder wiegen mehr, sind dafür aber langlebig und benötigen weniger Pflege. Wasser oder Schweiß halten sie problemlos aus. Eine besonders edle Variante ist das leichtere Milanaise-Band im Flecht-Look.
  • Strapazierfähige Kautschuk-Armbänder sind ideal, um die Uhr beim Sport zu tragen.
  • Sportlich wirkende Textilarmbänder wie beispielsweise das legendäre NATO-Armband von Omega gibt es in allen Farben.

4. Die Bauart von Omega-Uhren

Omega-Uhren sind bekannt für ihre Präzision, egal welche Technik sie antreibt. Hier wird zwischen mechanischen und elektronischen Uhrwerken unterschieden, wobei Letztere batteriebetrieben sind. In mechanischen Uhren hingegen steckt großes handwerkliches Geschick, was die Omega-Uhrenpreise entsprechend widerspiegeln. Sie benötigen regelmäßige Wartung und Varianten mit Handaufzug gilt es alle ein bis zwei Tage aufzuziehen.

5. Die richtige Größe

Wer eine Omega-Uhr kaufen möchte, findet von großen, eher klobigen bis hin zu zierlichen Modellen eine unglaublich vielfältige Auswahl. Wuchtige Uhrgehäuse oder massive Armbänder kommen an breiten Handgelenken hervorragend zur Geltung. Dünne Arme hingegen gehen unter deren Gewicht verloren. Ihnen stehen feinere Varianten mit flachem Gehäuse sowie Textil- oder Milenaise-Bändern besser.

6. Omega-Uhren nur über seriöse Anbieter kaufen

Heute ist es einfacher denn je, Luxusuhren zu fälschen oder Fakeshops zu betreiben. Daher unbedingt nur bei verifizierten Händlern kaufen. Diese beschäftigen für gewöhnlich Uhrmacher, die sich mit Luxusmarken auskennen und überdies professionelle Reparaturen sowie Revisionen anbieten. Die Echtheit der Omega-Uhr lässt sich auch über die auf der Rückseite eingravierte Seriennummer überprüfen, die in den Archiven des Herstellers verzeichnet ist. Außerdem wird der Zeitmesser stets mit Originalverpackung und dazugehörigen Papieren geliefert.

7. Die Armbanduhr anprobieren

Ist die perfekte Omega-Uhr gefunden, sollte sie – wenn möglich – vor dem Kauf unbedingt anprobiert werden. Fühlt sie sich angenehm an auf der Haut? Passt sie wirklich zu meinem Stil? Ist sie nicht zu schwer? Stimmt das Gesamtbild? Wird die Uhr im Geschäft gekauft: Am besten fünf bis zehn Minuten Probetragen und dabei alltägliche Handlungen durchführen, um sicherzustellen, dass sie nicht stört. Kann ich meinen Mantel problemlos anziehen? Stört sie bei bestimmten Handbewegungen? Wenn alles passt, wird die neue Omega-Uhr hoffentlich jahrelang Freude bereiten!

Bildnachweis:
Bild 1: John Torcasio auf Unsplash
Bild 2: Noop1958 auf Wikimedia Commons
Bild 3: Tommi Selander auf Unsplash
Bild 4: mauriciodss auf PIxabay