A7/Unterfranken: Regierung leitet sechsspurigen Ausbau ein

Nach der A3 folgt jetzt die A7 – die Regierung von Unterfranken hat am Donnerstag das Genehmigungsverfahren für den sechsspurigen Ausbau der Strecke zwischen Fulda und Würzburg eingeleitet.

Der erste Bauabschnitt betrifft demnach die A7 vom Autobahndreieck Schweinfurt/Werneck bis zur Rastanlage Riedener Wald. Auch das Autobahndreieck soll in diesem Zug umgebaut werden.

In einem zweiten Schritt geht es dann um die Strecke zwischen Würzburg/Estenfeld bis zum Autobahnkreuz Biebelried. Die genauen Planungen und betroffenen Gemeinden gibt’s hier.

Bis tatsächlich gebaut wird dauert es allerdings noch etwas. Das jetzt eingeleitete Planfeststellungsverfahren ist ein sehr förmliches Genehmigungsverfahren für Baumaßnahmen.

Dabei wird auch geprüft, wo das Bauvorhaben öffentliche, private oder Umweltbelange betrifft. Dazu gehört beispielsweise auch die Frage nach möglicher Lärmbelästigung die durch das Bauvorhaben entstehen könnte.