Unterfranken: Wälder in der Region leiden weiter
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Die höchsten Temperaturen und die geringsten Niederschläge bayernweit – das verzeichnen die Wälder um Würzburg und Kitzingen laut dem Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten.
Vor allem in den letzten Sommern litten die Waldbäume in Unterfranken unter erheblichem Trockenstress. Im Juli 2023 setzte sich das trockene Hochdruckwetter durch, sodass die Lufttemperaturen in Unterfranken vereinzelt auf bis zu 39 Grad stiegen. Dadurch kam es zu massiven Trockenschäden aber auch klimabedingten Schädlingen - insbesondere bei den Nadelbaumarten Fichte und Kiefer.
Die Daten zum Waldzustand in Bayern basieren auf einer jährlichen Erhebung von über 17.500 Waldbäumen an landesweit 452 Inventurpunkten.
Um zukunftsfähige Wälder aufzubauen und zu erhalten, unterstützt die bayerische Forstverwaltung die Waldbesitzer umfangreich.