Würzburg: Bahnbetreiber Go-Ahead bekommt Unterstützung von Subunternehmen
Die Probleme beim Bahnbetreiber Go-Ahead auf der Strecke Würzburg-Treuchtlingen reißen nicht ab. Jetzt bekommt das Unternehmen Unterstützung: Aufgrund von Personalmangel wird ein Bahnunternehmen WFL aus Potsdam die Strecke von Go-Ahead für vier Monate übernehmen.
Ab Mitte Juni wird die Strecke zwischen Würzburg und Treuchtlingen mit Zügen und Mitarbeitern des Subunternehmens bedient. Durch die Unterstützung soll der bekannte Fahrplan besser abgedeckt werden – für Fahrgäste bedeutet das mehr Verlässlichkeit.
Nach eigenen Angaben konnte Go-Ahead nicht genug ausgebildete Lokführer für die Strecke finden. Außerdem stand auch kein anderes Leihpersonal zur Verfügung.