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Unterfranken: Investitionen in Wirtschaft, Digitalisierung und Forschung

24.04.2025, 06:00 Uhr in Lokales
Verschiedene Geldscheine aufgefächert
Foto: Funkhaus Würzburg

Die Regierung von Unterfranken hat im letzten Jahr die Region mit rund 141 Millionen Euro unterstützt, um fit für die Zukunft zu werden.

Das meiste Geld ist dabei in die Forschung geflossen. So wurde beispielsweise für 53,8 Millionen Euro das Helmholtz-Institut auf dem Uniklinik-Campus in Würzburg neu gebaut. Weitere sechs Millionen flossen in Forschungsprojekte der Fraunhofer-Gesellschaft in Würzburg.

In den ländlichen Regionen wurde der Glasfaserausbau mit insgesamt 29,2 Millionen Euro unterstützt. Ziel ist es dabei, ein flächendeckendes Netz zu errichten.

Zudem wurden in der Region etwa 2.400 Arbeitsplätze gesichert und weitere 130 neu geschaffen. Für kleinere und mittlere Unternehmen gab es hier 27,3 Millionen Euro an Fördergeldern.

Auch die Digitalisierung der Rathäuser und Schulen wurde weiter vorangetrieben. Zudem hat die Regierung in Aus- und Weiterbildungen der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Handwerkskammer für Unterfranken (HWK) investiert.