Unterfranken: Regierung zieht positive Bilanz nach Warntag

Warnsysteme wurden getestet, Sirenen ausgelöst und Handys haben gepiepst – Am Donnerstag gegen 11 Uhr ist es in Unterfranken laut geworden. Der Grund: Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, hat der bundesweite Probewarntag stattgefunden.
Wie die Regierung von Unterfranken auf Anfrage mitgeteilt hat, verlief der Test in der Region insgesamt erfolgreich. Sowohl Cell-Broadcast als auch die WarnApps NINA und Katwarn hätten flächendeckend funktioniert.
Auch die meisten der knapp 800 Sirenen im Regierungsbezirk haben wie geplant ausgelöst – nur sieben blieben stumm.
Alles in allem wird eine positive Bilanz gezogen.
Ziel des Warntags ist es, die Systeme optimal auf mögliche Katastrophen wie Hochwasser, Großbrände oder Anschläge vorzubereiten. Damit im Ernstfall möglichst viele Menschen schnell gewarnt werden können.




