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Unterfranken: Um 11 Uhr schrillten die Smartphones beim Warntag

Topnews
12.09.2024, 10:59 Uhr in Lokales
Warntag Warnung Probealarm Test Sirene

Um 11 Uhr haben am Donnerstagvormittag zahlreiche Handys in der Region angeschlagen – mit einem unüberhörbaren Alarmton und einer Nachricht auf dem Display. Gleichzeitig haben in mehr als 30 Orten in Mainfranken die Warnsirenen geheult. Auch Warn-Apps wie NINA und KATWARN schlugen an.

Regelmäßig wird das Alarmsystem getestet und auf Schwachstellen geprüft, damit es im Ernstfall funktioniert.

Test wird noch überprüft

Ob der Test erfolgreich war, wird direkt danach überprüft und steht aktuell noch nicht fest.

Bürger können aber diesmal ein Feedback geben. Das geht über die Webseite www.warntag-umfrage.de. Die Ergebnisse fließen in die Analyse und Verbesserungen ein.

Regelmäßige Überprüfung der Warn-Systeme

Solche Probealarme finden regelmäßig statt um zu testen, ob im Ernstfall die technische Infrastruktur und die Kommunikationswege funktionieren. Zweck des Probealarms ist es, Schwachstellen zu entdecken und zu beseitigen.

Im Ernstfall Radio einschalten

Im Ernstfall sollen diese Warnungen die Bevölkerung dazu veranlassen, das Radio einzuschalten und auf weitere Durchsagen zu achten. Ist lokal etwas passiert, berichten die lokalen Radiosender am schnellsten über die Maßnahmen vor Ort. Radio Gong und Radio Charivari sind deshalb als „public value“ zertifiziert – als gesellschaftlich wichtig.

Weitere Infos zum Warntag und der Bedeutung der Sirenen gibt es HIER.