Anzeige
Würzburg: Bürger zum Kampf gegen Asiatische Tigermücke aufgerufen
29.11.2025, 06:58 Uhr in Lokales

Foto: pixabay.com
Das Gesundheitsamt Würzburg sagt der Asiatischen Tigermücke den Kampf an. Bewohner der Sanderau und der Nachbarstadtteile bekommen in diesen Tagen Post.
Darin werden sie aufgefordert, aktiv mitzuhelfen – in dem sie Brutstätten der Blutsauger mit den Eiern vernichten. Das können beispielsweise Gießkannen oder Töpfe sein, in denen sich das Wasser sammelt.
In den Stadtteilen Sanderau, Frauenland und Keesburg sind Populationen der Mücke nachgewiesen.
Im Gegensatz zu heimischen Mücken sind die Tigermücken auch tagsüber aktiv und auch deutlich aggressiver. Sei können Krankheiten wie Denguefieber, Zikafieber oder Chungunyafieber übertragen. Erkennbar ist sie an ihrem gestreiften Körper, der ihr auch den Namen eingebracht hat.




