A7/Werneck: Autobahn wird gesperrt - Unfallschäden werden behoben
Die A7 wird am Sonntag für mehrere Stunden voll gesperrt. Grund sind Schäden nach einem Unfall vom 5. Januar, die jetzt behoben werden müssten. Damals waren, ganz in der Nähe des Autobahndreiecks Werneck, Teile einer Schilderbrücke auf die Autobahn gestürzt.
Wie das Landratsamt Würzburg mitteilte, wird die Autobahn am Sonntag zwischen 10 und 13 Uhr gesperrt, um die Schilderbrücke wieder komplett instand zu setzen.
Sperrung erst Richtung Ulm, dann Richtung Würzburg
Dazu wird die Autobahn zunächst ab 10 Uhr in Fahrtrichtung Fulda zwischen dem Gramschatzer Wald und dem Dreieck Werneck gesperrt. Diese Sperrung wird ca. eineinhalb Stunden dauern. Der Verkehr wird über Bergtheim und die B19 zur Anschlussstelle Werneck auf der A70 geführt.
Ab ca. 11:30 Uhr wird dann bis ca. 13 Uhr die Fahrtrichtung Würzburg zwischen den Dreieck Werneck und Gramschatzer Wald gesperrt. Der Verkehr von der A7 wird am Dreieck Werneck auf die A70 geleitet. Von dort geht es dann über die B19 und Bergtheim zur Anschlussstelle Gramschatzer Wald.
Eisenstangen hatten Schilderbrücke schwer beschädigt
Am 5. Januar hatte ein LKW auf der A7 bei Werneck seine Plane und Eisenstangen des darunter befindlichen Aufbaus verloren. Diese Stangen waren dann mit so starker Wucht gegen die Schilderbrücke über der Autobahn geflogen, dass Teile davon auf die Fahrbahn stürzten. Weitere Teile der Brücke drohten abzustürzen. Die A7 war damals für mehrere Stunden in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.