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Mainfranken: Nach „Blutregen“ – Nachfrage nach Autowäschen dürfte steigen

10.04.2024, 07:48 Uhr in Lokales
Eine Frau spritzt ein Auto in einer SB-Waschanlage mit einem Hochdruckreiniger ab
Foto: unsplash.com

Erst Sahara-Staub in der Luft, dann Regen – jetzt sind zahlreiche Autos in Mainfranken mit einer feinen Staubschicht überzogen. Der sogenannte "Blutregen" hat seine Spuren auf Autos hinterlassen.

Die Waschstraßen in der Region können damit nun mit einer steigenden Nachfrage rechnen. Auto-Experten aus der Region raten jetzt, richtig vorzugehen. Anderenfalls drohen Lackschäden durch den Sahara-Staub – denn der enthält Sand.

Mit dem Finger über den schmutzigen Lack zu gehen, könnte Kratzer hinterlassen. Das Auto sollte also zeitnah in die Autowäsche. Ratsam sei als erster Schritt aber auch, das Auto z.B. in einer SB-Waschanlage erstmal mit einem Druckreiniger abzusprühen. In Waschstraßen kommt es auf eine gute Vorreinigung an.