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Würzburg: Präventionsarbeit soll bei Cannabis Teillegalisierung ausgebaut werden
21.03.2024, 16:30 Uhr in Lokales
![Eine Cannabis-Pflanze Eine Cannabis-Pflanze](https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/cannabis-pflanze.jpg 1200w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/cannabis-pflanze.jpg 992w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/cannabis-pflanze.jpg 768w, https://charivari-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/cannabis-pflanze.jpg 576w)
Foto: pixabay.com
Mehr Präventionsangebote und den Ausbau der Suchtpräventionsfachstellen – das fordert die Würzburger Drogenberatung mit Blick auf die geplante Teillegalisierung von Cannabis ab April.
Um einen besseren Jugend- und Gesundheitsschutz anbieten zu können, bräuchte es vor allem mehr Fachstellen, so Holger Faust, der Leiter der Beratungsstelle. Aktuell gebe es in der Stadt und im Landkreis Würzburg nur eine Vollzeitstelle – Das sei aber zu wenig, um an allen Schulen ein ordentliches Präventionsangebot anbieten zu können, so Faust weiter.
Am Freitag befasst sich der Bundesrat mit dem Gesetzesentwurf zur geplanten Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland.